20231128322
FÜRACKER: ANERKENNUNG FÜR EINSATZ IN KULTUR, SOZIALEM UND UMWELT!
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Verleihung der Kultur-, Sozial- und Umweltpreise 2023 der Bayerischen Landesstiftung
FÜRACKER: ANERKENNUNG FÜR EINSATZ IN KULTUR, SOZIALEM UND UMWELT!
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25335/
20231127321
FÜRACKER: MUSIZIEREN IN BAYERISCHEN WIRTSHÄUSERN IST GELEBTE HEIMATKULTUR!
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Musikanten
FÜRACKER: MUSIZIEREN IN BAYERISCHEN WIRTSHÄUSERN IST GELEBTE HEIMATKULTUR!
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25333/
20230904262
FÜRACKER, HERRMANN UND EISENREICH: SCHULTERSCHLUSS GEGEN CYBERANGRIFFE
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Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung des Berichtes zur Cybersicherheit 2023
FÜRACKER, HERRMANN UND EISENREICH: SCHULTERSCHLUSS GEGEN CYBERANGRIFFE
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25272/
20230711217
FÜRACKER: „HEIMATPREIS SÜDBAYERN“ FÜR SECHS VORBILDLICHE HEIMAT-PROJEKTE
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Heimatpreis2023
FÜRACKER: „HEIMATPREIS SÜDBAYERN“ FÜR SECHS VORBILDLICHE HEIMAT-PROJEKTE
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25229/
20230408104
SCHARF UND FÜRACKER: MIT EHRENAMTSKARTE GANZJÄHRIG KOSTENLOS IN SEE STECHEN!
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Saisonstart2023
SCHARF UND FÜRACKER: MIT EHRENAMTSKARTE GANZJÄHRIG KOSTENLOS IN SEE STECHEN!
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25125/
20240319069
19.03.2024
Pressemitteilung
FÜRACKER: FREISTAAT STEHT FÜR SOLIDE FINANZPOLITIK – BAYERN INVESTIERT GEGEN DIE KRISE
FÜRACKER: FREISTAAT STEHT FÜR SOLIDE FINANZPOLITIK – BAYERN INVESTIERT GEGEN DIE KRISE
Oberster Rechnungshof bestätigt Freistaat erneut geordnete Haushaltsführung
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25449/
„In seinem aktuellen Jahresbericht 2024 bescheinigt der Bayerische Oberste Rechnungshof dem Freistaat auch für das Haushaltsjahr 2022 eine ordnungsgemäße Haushalts- und Wirtschaftsführung. Der Freistaat steht auch in Krisenzeiten für eine vorausschauende, verlässliche und solide Finanzpolitik, an der wir auch in Zukunft weiter festhalten werden. Die Anregungen des ORH nehmen wir dabei immer sehr ernst – er ist uns ein wichtiger Ratgeber“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der heutigen (19.03.) Veröffentlichung des ORH-Berichts.
20240318068
18.03.2024
Pressemitteilung
FÜRACKER: ULRICH SCHÖNHOFER WIRD NEUER LEITER DES FINANZAMTS WEILHEIM-SCHONGAU
FÜRACKER: ULRICH SCHÖNHOFER WIRD NEUER LEITER DES FINANZAMTS WEILHEIM-SCHONGAU
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25448/
„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Bestellung als neuer Leiter des Finanzamts Weilheim-Schongau. Als stellvertretender Leiter der Abteilung VI des Finanzamts München und zuletzt als Ständige Vertretung der Amtsleitung in Starnberg haben Sie bereits langjährige Führungserfahrung gesammelt. Sie sind so bestens für Ihre neue Aufgabe gerüstet“, gratuliert Finanz- und Heimatminister Albert Füracker dem Regierungsdirektor Ulrich Schönhofer, der ab sofort die Leitung für die rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Finanzamts Weilheim-Schongau übernimmt. „Vielen Dank für Ihre bisherige hervorragende Arbeit in der Bayerischen Finanzverwaltung und viel Erfolg für die neue verantwortungsvolle Tätigkeit“, so Füracker weiter.
20240318067
18.03.2024
Pressemitteilung
FÜRACKER: DÜRFEN WIRTSCHAFT NICHT MIT WACHSENDER BÜROKRATIE AUS EU ÜBERFORDERN
FÜRACKER: DÜRFEN WIRTSCHAFT NICHT MIT WACHSENDER BÜROKRATIE AUS EU ÜBERFORDERN
Systemwechsel beim Vorsteuerabzug // Bayern setzt sich auf Bundesebene für Mindest-Vorlaufzeit von einem Jahr zur Umsetzung der EU-Vorgaben ein
intern
/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/25447/
„In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft massiv belastet ist, müssen wir unsere Unternehmen bestmöglich unterstützen – dazu gehört vor allem auch, sie nicht mit Bürokratieaufwand unnötig zu überfordern! Die europarechtlichen Vorgaben zum Vorsteuerabzug erfordern einen Systemwechsel im deutschen Umsatzsteuerrecht, der vom Bundesgesetzgeber umzusetzen ist. Darauf müssen sich unsere Unternehmerinnen und Unternehmer mit ausreichender Vorlaufzeit einstellen können. Bayern setzt sich daher im Rahmen der Umsetzung auf Bundesebene für eine Mindest-Vorlaufzeit von einem Jahr für unsere Wirtschaft ein. Nur so können wir sicherstellen, dass die Unternehmen genügend Zeit haben, um den Systemwechsel geordnet zu vollziehen“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich eines Schreibens an Bundesfinanzminister Christian Lindner. Darin fordert Füracker, dass die Regelungen für Unternehmen frühestens ein Jahr nach Gesetzesbeschluss zum Tragen kommen dürfen. „Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen Sicherheit und Planbarkeit – kurzfristige, weitrechende Rechtsänderungen auf Bundesebene wären kontraproduktiv und würden unsere Unternehmen nur zusätzlich unnötig belasten“, so Füracker weiter.